In der Nähe der Formmaschinen und der halbautomatischen Maschinen werden an den Stellen, an denen die Formen abgeschlagen werden, Sand, Metall- und Phenolgeruch freigesetzt. Da sich diese Anlage in einem Wohngebiet befindet, gab es viele Beschwerden von Anwohnern.In der Nähe der beiden Automaten wurden zwei identische, Ecodor-zertifizierte Geruchsmessgeräte installiert, die eine durchschnittliche Geruchsneutralisierung von 97 % aufweisen.

Bei der Lagerung und Verbringung von kontaminiertem Boden kommt es beim Aushub des Bodens zu Geruchsemissionen in die Umgebung. Da die Lagerung dieses Bodens nicht an einem festen Ort erfolgt, wird hier eine mobile 20′-Desodorierungseinheit eingesetzt.Ein Seecontainer enthält einen Wasservorrat zur Desodorierung für etwa 60 Stunden. Durch die auf dem Dach des Containers montierten Nebelgebläse, die ein Produktgemisch Ecodor/Wasser versprühen, wird der freigesetzte Geruch neutralisiert.Die mobile Einheit ist außerdem mit einem Generator ausgestattet, der Strom liefert.

Beim Bau eines Eisenbahntunnels wird das freigesetzte Erdreich über ein Förderband nach außen transportiert. Aus dem zu entfernenden Boden werden hohe Konzentrationen von Ammoniak freigesetzt (Werte von etwa 45 ppm).Durch die Installation von zwei Nebelventilatoren unter der Abdeckung dieses Förderbandes, die das Produkt Ecodor EC250 versprühen, wird der Ammoniakgehalt auf Werte von 10-15 ppm reduziert.

Auf einem Parkplatz in einem großen Badeort gibt es viele Probleme mit „Urinieren in der Öffentlichkeit“. Um den stechenden Uringeruch in diesem Parkhaus zu bekämpfen, wurde ein Ecodor-Desodorierungssystem installiert.Mehrere Minuten pro Stunde wird das Ecodor-Enzymprodukt UF2000 in 17 Garagenboxen zerstäubt.

Bei der Lagerung und Verbringung von kontaminiertem Boden kommt es beim Aushub des Bodens zu Geruchsemissionen in die Umgebung.Da die Lagerung dieses Bodens nicht an einem festen Ort erfolgt, wird eine mobile 20′-Desodorierungseinheit eingesetzt. Mit Hilfe von zwei auf dem Dach des Containers montierten Nebelgebläsen, die ein Produktgemisch Ecodor/Wasser vernebeln, wird der freigesetzte Geruch neutralisiert.

In einer Hühnerkotverarbeitungsanlage wird die Prozessluft zunächst durch einen auf dem Dach montierten Nasswäscher geleitet, um hohe Ammoniakkonzentrationen zu reduzieren.Die Restgerüche werden von zwölf druckluftunterstützten Zerstäubern neutralisiert, die in der Abgasleitung des Wäschers montiert sind.

Bei der Lagerung und Verbringung von kontaminiertem Boden kommt es beim Aushub des Bodens zu Geruchsemissionen in die Umgebung.Da die Lagerung dieses Bodens nicht an einem festen Ort erfolgt, wird eine mobile 10-Fuß-Desodorierungseinheit eingesetzt. Mit Hilfe von zwei auf dem Dach des Containers montierten Nebelgebläsen, die ein Produktgemisch Ecodor EC250/Wasser versprühen, wird der freigesetzte Geruch neutralisiert.

Die Luft aus einer Lagerhalle mit Kompost wird abgesaugt und über Gaswäscher und Biobetten an die Außenluft abgegeben.Nach den Biobetten ist ein Ecodor-Desodorierungssystem als nachgeschaltete Desodorierungstechnik installiert, das ein- bzw. ausgeschaltet wird, wenn dies aufgrund übermäßiger Geruchsemissionen aus den Biofiltern in Kombination mit einer ungünstigen Windrichtung für erforderlich gehalten wird. Man entschied sich für eine Hochdruckvernebelungsanlage mit 64 Düsen.